Geschichts- und Zukunftswerkstatt

„Geschichts- und Zukunftswerkstatt Langenhorn“ – diesen Namen gaben rund 20 Langenhornerinnen und Langenhorner dem Verein, der am 25. Januar 2020 als Zweigverein des Bürger- und Heimatvereins gegründet wurde.
Dieser Verein soll „Stadtteilgeschichte erlebbar“ machen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Langenhorn besser zu erschliessen – zum Beispiel für die tausende von Neubürgern, die in den letzten Jahren aus ganz Deutschland, aber auch aus anderen Stadtteilen nach Langenhorn gezogen sind. Aber auch für alle Langenhornerinnen und Langenhorner. 
RasiermesserLangenhorn hat eine lange Geschichte, die bis in die Frühzeit zurückgeht. Sie ist allerdings nur noch in Spuren zu erkennen, die aufgeschlossen werden müssen. „Wir bieten z.B.   geführte und ungeführte Rundgänge an: Durch Raakmoor und Rothsteinsmoor,  entlang den noch vorhandenen und den verlorenen Bachläufen, durch neue Wohnquartiere, durch das „Alte Dorf “, durch die berühmten Siedlungen ebenso wie durch wenig bekannte Ecken.

In zahlreichen Veranstaltungen erarbeiten die Mitglieder und interessierte Besucher ein Bild des Stadtteils, in dem das eigene Profil aus den Spuren der Vergangenheit heruasgearbeitet wird.

Die Geschichts- und Zukunftswerkstatt soll insgesamt einen Beitrag dazu leisten, Langenhorn als Heimat zu erkennen, zu schätzen – und am Wohlergehen der Gemeinschaft mitzuwirken.

Der Verein ist natürlich beim Vereinsregister eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Er ist Mitglied im „Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.“, dem Dachverband der hamburgischen Geschichtswerkstätten.

Über die Aktivitäten und das jeweils aktuelle reichhaltige Programm des Vereins informieren wir Sie auf den vereinseigenen Webseiten:  https://www.gzwl.de